Ein neuer Hund zieht ein – und plötzlich merkt man, dass man weniger aufgeregt ist als der Hund, aber dafür doppelt so unvorbereitet. Damit der Start trotzdem entspannt läuft, hilft eine gute Grundausstattung. Nicht zu viel, nicht zu wenig, einfach die Dinge, die im Alltag wirklich gebraucht werden.
Das gehört zur Erstausstattung:
- Gut sitzendes Geschirr
Bequem, sicher und verstellbar. Bitte kein Halsband für den Anfang, gerade bei jungen oder unsicheren Hunden. Hier findest du ein paar Empfehlungen von uns. - Leine + ggf. Schleppleine
Eine stabile Alltagleine für Spaziergänge und eine Schleppleine fürs Training oder für etwas mehr Freiheit. - Futter- und Wassernapf
Robust, rutschfest und leicht zu reinigen. Metall oder schweres Keramik bewähren sich am besten. - Belohnungsbeutel
Für alle Momente, in denen man gutes Verhalten sofort bestärken will, ohne die Jackentasche in eine Krümelhölle zu verwandeln. Auch hier können wir guten Gewissens einige empfehlen. - Hundebett oder Decke
Ein fester Rückzugsort hilft dem Hund, sich schnell zuhause zu fühlen. - Kauspielzeug & Beschäftigung
Für gesunde Zähne, bessere Nerven und weniger gelangweilte Anflüge von „Ich dekoriere mal das Sofa um“. Die hier bereiten definitiv Spaß. - Kotbeutel & Halter
Unverzichtbar. Punkt. - Bürste / Fellpflegewerkzeug
Je nach Rasse wichtig für Fell, Bindung und Sauberkeit. - Hochwertiges Futter & ein paar Leckerchen
Nicht zu viel auf einmal – lieber langsam ausprobieren, was der Hund gut verträgt. - Transportmöglichkeiten
Je nach Hund und Auto: Sicherungsgurt, Transportbox oder Schutzgitter. - Adressanhänger / Marke
Für den Notfall wichtig – auch für Hunde, die „eh nie weglaufen“. Spoiler: Doch.
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