Grundlagen

🐶 Die herrlich ehrlichen Grundlagen, um einen Hund zu halten

1. Ein Herz, das größer ist als dein Sofa

Du wirst es brauchen.
Denn dort wird dein Hund sitzen.
Auf deinem Platz.
Während er dich anguckt, als wäre das schon immer so gewesen.


2. Ein Staubsauger, der mehr arbeitet als du

Fell.
Überall.
An Orten, die nicht einmal physikalisch erklärbar sind.
Du findest es später im Kühlschrank – frag besser nicht wie.


3. Gute Schuhe

Weil du plötzlich jeden Tag 2–4 Spaziergänge machst.
Nicht, um fit zu werden –
sondern damit der Hund nicht die Tapete frisst.


4. Ein gewisses Verständnis für Comedy

Denn Hunde haben Timing.
Beispiele:

  • Direkt nach dem Putzen: Matschpfoten-Rückwärtssalto
  • Während du telefonierst: Jetz-bell-ich-Show
  • Wenn Besuch kommt: „Ich springe dir ins Gesicht“-Express

5. Null Anspruch an Privatsphäre

Hund prüft:

  • Dusche? → „Ich komme rein.“
  • Toilette? → „Tür offen lassen, Mensch.“
  • Umziehen? → „Ich kommentiere das.“

6. Geduld. Viel Geduld. Noch mehr Geduld.

Welpenerziehung ist wie:

„Ich erkläre dir 20-mal, was Nein bedeutet,
und du tust so, als hättest du es noch nie gehört.“

Und irgendwann…
funktioniert es dann doch.
Manchmal.


7. Snacks. Für den Hund. Und für dich.

Der Hund bekommt Leckerlis fürs Training.
Du bekommst Schokolade fürs Durchhalten.

Balance.


8. Humorvolle Akzeptanz des Unvermeidlichen

Also:

  • Dein Hund wird im Bett schlafen.
  • Dein Hund wird entscheiden, wann du wach bist.
  • Dein Hund wird mehr Fotos bekommen als dein Partner.
  • Dein Hund wird dein Leben besser machen. Punkt.

9. Liebe.

Echte, bedingungslose, sabbernde Liebe.
Die wichtigste Grundlage überhaupt.

Wenn du das hast – den Rest kriegst du hin.